Philosophie

Wirksamkeit und Nachhaltigkeit gehen für uns Hand in Hand. Unser Ziel ist es, relevante Akteure in Unternehmen, Institutionen, Projekten und Programmen in einem begleiteten Prozess selbst zu befähigen, die Wirksamkeit ihres Tuns zu überprüfen und damit die Möglichkeit zu eröffnen, nachhaltige Veränderungen zu implementieren.
Selbstbestimmt und ohne Kompromisse in der Qualität.

 „Ich sehe das Leuchten in euren Augen, wenn es um Evaluation geht“ oder „Wir haben sofort gemerkt, dass wir mit diesem Thema bei den richtigen Personen sind“ - diese Art von Rückmeldungen hat uns immer wieder bestätigt und motiviert, das Richtige zu tun. Evaluation ist für uns nicht nur ein Job, sondern eine Herzensangelegenheit, hinter der wir mit Überzeugung und Leidenschaft stehen. Wir sind im Sinne des „social betterment“ - wie es Michael Patton, ein von uns sehr geschätzter Evaluationstheoretiker und Evaluator, nennt - überzeugt von dem gesamtgesellschaftlichen Mehrwert von Evaluation.

Ein weiterer, elementarer Bestandteil unserer Arbeitshaltung ist die Begegnung auf Augenhöhe. Dies gilt nicht nur für unsere Kund:innen, sondern auch für uns selbst. Basierend auf den gleichen Wertvorstellungen, schätzen wir unsere sich ergänzenden und gegenseitig bereichernden Sichtweisen, Kompetenzen, Herangehensweisen und Persönlichkeiten. Diesen Mehrwert schöpfen wir mit unserem Beraterinnentandem aus und geben ihn in Gestalt von Beratung auf qualitativ höchstem Niveau gerne an Sie weiter.

Unsere Prämissen

partizipatives vorgehen

Evaluatives Denken kann seine Wirkkraft unter zwei Bedingungen besonders entfalten: Je früher Evaluation in einen Prozess – z. B. in ein Programm oder Projekt in der Planungsphase – einbezogen wird und je mehr der beteiligten Akteure eingebunden werden. Um dafür einen Rahmen zu schaffen, ist unserer Erfahrung nach partizipatives Vorgehen das Mittel der Wahl. Damit einhergehend sind transparente Kommunikation und situatives Vorgehen grundlegende Pfeiler unserer Arbeit. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir passgenaue Evaluationskonzepte, die den spezifischen Anliegen und individuellen Kontexten gerecht werden.

wirkungsorientiertes handeln

Evaluatives Denken ist der erste Schritt für nachhaltige Weiterentwicklung und qualitative Verbesserung. Evaluatives Denken bedeutet, eine Idee davon entwickeln zu können, welche Fragen an wen auf welche Art und zu welchem Zweck und Zeitpunkt gestellt werden sollten, um die gewünschten Informationen zu gewinnen. Wirkungsorientiertes Handeln bedeutet für uns, dafür Sorge zu tragen, dass unsere Zusammenarbeit für Sie nutzbringend ist. Hierfür fokussieren wir uns gemeinsam mit Ihnen zusätzlich zu den Evaluationsergebnissen auf den ganzheitlichen Prozessnutzen, den eine Evaluation auf unterschiedlichen Ebenen mit sich bringt. So lassen sich beispielsweise on the way laufende bzw. bereits implementierte Prozesse straffen und strukturieren. Wirkungsorientiertes Handeln bedeutet für uns ebenso, nicht nur danach zu fragen, ob Projekte und Programme erfolgreich sind oder nicht, sondern auch warum dies so ist. So können Ursachen und Wirkungszusammenhänge identifiziert und für Folgeprojekte in die Planung berücksichtigt werden. Ebenfalls kann im laufenden Projekt oder Programm gezielt nachjustiert werden.

qualitative weiterentwicklung

Eine spürbare, qualitative Weiterentwicklung auf unterschiedlichen Ebenen ist das Ziel unserer Reise mit Ihnen. Im Vordergrund steht die Weiterentwicklung des Evaluationsgegenstandes an sich, d. h. des Projekts oder Programms, das evaluiert wird. Ein weiterer Mehrwert im Sinne des Capacity Buildings entsteht durch die Beratung, durch die Sie als Kund:innen auf die lange Sicht selbst befähigt werden, ihre Projekte und Programme zu evaluieren und eine gleichsam fundierte wie nachhaltige Qualitätssicherung zu implementieren.

von werthern & knödler | evaluationsberatung

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